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Und Gott schuf Darwins Welt: Schöpfung und Evolution, Kreationismus und intelligentes Design Taschenbuch – 1. Dezember 2016
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe240 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBrunnen
- Erscheinungstermin1. Dezember 2016
- Abmessungen13.8 x 1.7 x 20.8 cm
- ISBN-103765514292
- ISBN-13978-3765514296
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Brunnen; 2. Edition (1. Dezember 2016)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 240 Seiten
- ISBN-10 : 3765514292
- ISBN-13 : 978-3765514296
- Abmessungen : 13.8 x 1.7 x 20.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 960.720 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 106 in Lexika, Hand- & Jahrbücher über Bibel & Christentum (Bücher)
- Nr. 2.068 in Religionsphilosophie (Bücher)
- Nr. 40.761 in Christentum & Theologie
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- Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2010erklärt dieses Buch. Es ist eine hervorragende Zusammenfassung der Diskussion um Kreationsmus und Intelligent Design. Hemminger betont insbesondere die naturwissenschaftliche Seite. Er macht deutlich, wie absurd es ist zu glauben, die Erde sei nur wenige tausend Jahre alt, die geologischen Formationen und die Verteilung der Tier- und Pflanzenwelt seien Folgen einer Sintflut. Fazit: auch wenn naturwissenschaftliche Erkenntnisse theologisch manchmal nicht so einfach einzurdnen sind, besteht die Lösung ganz sicher nicht darin, die Fakten zu leugnen und sich in ein Phantasiegebäude zurückzuziehen.
- Bewertet in Deutschland am 17. Oktober 2010Ich war von diesem Buch sehr enttäuscht. Der Buchtitel lässt vermuten, dass der Autor die Thesen und Fehlannahmen der Kreationisten aufdeckt und widerlegt. Dies passiert aber nur sehr begrenzt. Anstatt Beispiele zu nennen, wie die Kreationisten bei einzelnen Arten die Evolutionstherie widerlegt sehen aber wie sie doch korrekt bewiesen werden können, schreibt er seitenweise über Gott und dass man an Gott glauben und trotzdem Wissenschaftler sein kann. (O-Ton: "Schließen sich Evolution und der Glaube an Gott, den Schöpfer, gegenseitig aus?") Dies zu widerlegen, so mein Eindruck, ist die wahre Bestimmung dieses Buches. Vielleicht erklärt dies auch seine Anstellung als Weltanschauungsbeauftragter der evangelischen Kirche!
Für mich als Atheisten vollkommen uninteressant und meines Erachtens in so einem Werk auch nicht zu erwarten.
Wenn er sich mit den Kreationisten auseinander setzt, dann fast ausschließlich mit dem Verlag Wort und Wissen, was auf mich den Eindruck macht, nicht vollständig recherchiert zu haben.
- Bewertet in Deutschland am 6. Juni 2017Darwins Welt ist etwas, was es in den Köpfen mancher Leute vielleicht gibt. Die Welt der Natur ist anders. Ganz anders. Naturwissenschaftler stellen das Tag für Tag aufs Neue fest. Der Autor schießt scharf gegen Kreationisten und Christen und alle die, die sich aufgrund von Fakten und nicht aufgrund von Weltanschauungen eine Meinung bilden wollen. Aber seine Munition ist ein wenig feucht und schimmelig geworden, denn die Argumente, die er bringt sind weder neu, noch werden sie durch bloße Wiederholungen stichhaltig. Gebetsmühlenartig werden von ihm immer wieder die gleichen Sätze aus dem Baukasten, "der Mensch ist Ergebnis von Zufall und wer was dagegen hat, ist ein Ignorant." vorgebetet. Wer von oben herab redet, will selber Gott spielen. Aber es reicht eben nicht. Hemminger schreibt unter der Bezeichnung, dass er Wissenschaftler sei, er argumentiert aber religiös, zu seinem Glaubenszeugnis bringt er viel unglaubhaftes, aber wenig bis nichts, was einer Überprüfung Stand hält.
Natürlich wird behauptet, dass die Evolutionstheorie wissenschaftlich unstrittig sei und dass Kreationisten das bezweifelten. Dass die Evolutionstheorie unter Leuten wie Hemminger in ihren grundsätzlichen Deutungsansätzen (Zufall und Auslese reichen aus) nicht mehr bestritten wird, liegt ja nicht daran, dass man die Richtigkeit nachgewiesen hat, sondern dass man sie als Paradigma gelten lässt. Und das kann und darf wie der heilige Gral auf dem Altar der Dogmatik nicht mehr angegriffen werden. Aber das sollte eigentlich das Wesen der Wissenschaft sein, dass sie jederzeit für begründete Kritik empfänglich ist. Wer Kritik nur als Unsinn abtut, ohne zu erklären, wo im Unsinn der Unsinn steckt, ist unglaubwürdig.
Die Evolutionstheorie als solche, also die Frage, ob das so funktioniert wie es behauptet wird, ist, wie ich einmal einen Naturwissenschaftler zitieren möchte, " ganz und gar nicht unstrittig – die Erklärungen des Neodarwinismus und seiner diversen neueren erweiterten Synthesen sind in der Fachwelt umstrittener denn je." Und das kann man ja dann auch tatsächlich in der Fachliteratur nachlesen. Ständig gibt es Veröffentlichungen darüber, wie man festgestellt hat, dass alles doch nicht so einfach ist und sich so manches gegen die Evoluitionsgedanken sperrt. So sieht die Wirklichkeit aus, nicht so wie sie Hemminger darstellt. Dass die Entstehung des Lebendigen und seine Entwicklung irgendwie durch Evolution zustande gekommen sein soll, wird also immer noch - meist - kritiklos angenommen, aber beim Nachweis des Wie hat man hunderttausendfach festgestellt, dass die einfache Gedankenfolgen Darwins nicht wirklich zutreffen.Man braucht Zusatzhypothesen, die, wenn sie im Labor überprüft werden, mit weiteren Zusatyhypothesen auf Vordermann gebracht werden sollen, um dann doch wieder nicht zu funktionieren.
Kreationisten betonen auch immer wieder, dass es sich bei Evolutionsforschung zwar um eine historische Wissenschaft handelt, dass sie damit aber auch darauf angewiesen ist, bei ihren Aussagen bestimmte Grenzen des Erforschbaren überschreiten zu müssen. Man weiß bis heute noch nicht, wie Leben entstanden ist oder wie es entstanden sein könnte. Da herrscht ein munteres Rätselraten und 150 Jahre herumexperimentieren haben nichts weiter erbracht, dass es ohne Leben kein Leben gibt und der Satz von Pasteur omne vivum ex vivo immer noch stimmt. Die Frage ist also immer, wo die Evolutionstheorie überhaupt fähig sein kann, etwas zu erklären.
Zu bedauern ist auch, dass Hemminger Kreationisten als zurückgeblieben einstuft und sie gern mit Rechtsradikalen in einen Topf wirft, nur weil einige von ihnen auch nicht an den Darwinismus glauben. Wenn man sieht wie einfach er es sich macht, zu "beweisen", dass Evolution stimmt, muss man sich wirklich fragen, für wie dumm er seine Leser hält.
Hemminger meint doch tatsächlich, dass ein starker Regen in Verbindung mit einer Abflussrinne Evolution beweisen würde, mithin die Entstehung von einer unüberschaubaren Vielfalt von so hochkomplexen selbstreproduzierenden Lebewesen. Der Regen verändert die Rinne, und so wird die Materie eben ganz genauso einfach so lange bearbeitet, bis ein Mensch daraus entstanden ist. Und das hat natürlich die Wissenschaft bewiesen. Grimms Märchenstunde auf unterstem Niveau. Mit seriöser Wissenschaft hat also die Evolutionslehre anscheinend nichts zu tun. Ist es das, was Hemminger dem Leser sagen will? Raffiniert! Er tut so als sei er gegen die Kreationisten und dann stellt er den Darwinismus so bloß! Man könnte meinen, der Darwinismus ist der Witz des Jahrhunderts. Wo bleibt da die Ernsthaftigkeit? Ist das also das, was man auf die Evolutionskritik hervorbringt? Die Bestätigung, dass sie berechtigt ist? Ist das die Entgegnung auf die Argumente zum Design und die immer wiederkehrende Feststellung der Wissenschaftler, dass alles doch nicht so einfach ist und sich nicht mit Evolution im herkömmlichen Sinne erklären lässt.
Aber auch in der Theologie kennt sich Hemminger nicht aus. Die Bibel kennt sehr wohl eine Antwort auf die Frage, warum es so viel Leid und Zerfall in der Welt gibt. Aber die Erklärung des Sündenfalls kann Hemminger nicht akzeptieren, weil es ja einen Garten Eden mit Adam und Eva nicht gegeben haben soll. Die kann es nicht gegeben haben, weil die Evolution den Menschen aus dem Nichts stufenweise über die Tiere und die Affenartigen erschaffen hat. Zu keiner Zeit gab es einen Gott, der an einem Tag den Menschen aus Erde geformt hat. So zumindest glauben es Evolutionisten. Beweisen können sie es nicht, denn sie waren nicht dabei.
Andauernd unterstellt Hemminger Kreationisten oder Christen etwas, was sich als unrichtig erweist, wenn man der Sache nachgeht. Z.B., dass sie wissenschaftsfeindlich eingestellt wären. Man bemerkt, Weltanschauung verwechselt Hemminger mit Wissenschaft. Mancher Widersinn ist auch schon aus der Satzaussage zu entnehmen, denn Hemminger hat sich anscheinend nicht die Mühe gemacht, seine Sätze richtig und sorgfältig zu durchdenken.
Dass Hemminger sagt, dass die Evolution den Menschen erst bedeutsam gemacht habe, denn immerhin steht er am Ende einer Entwicklung, verblasst gegenüber der Aussage der Kreationisten und Christen, denn ihrer Anschauung nach, wurde ja der Mensch direkt von Gott und auch noch in seinem Bilde gemacht. Größer geht nicht! Wenn man will, kann man das als Größenwahn und Wunschdenken bezeichnen. Aber die Evolutionsforschung hat jedenfalls eine Alternative zu bieten, die wenig für den Menschen hoffen lässt. Denn dass er immer der Fitteste sein wird, ist ebenso reines Wunschdenken. Und nur so würde er überleben können.
- Bewertet in Deutschland am 10. April 2009ist dieses Buch von H-J Hemminger zum Thema "Evolution versus Schöpfung". Aus der Sicht eines gläubigen Wissenschaftlers erklärt er die grössten Fehler des Kreationismus und feuert auch die eine oder andere Breitseite gegen seiner Meinung nach allzu "evolutionsgläubige" Wissenschaftler wie z. B. Richard Dawkins ab. Die Fakten der Evolution werden von Hemminger hervorragend erklärt, man kann einiges von ihm lernen. Die einzige Schwachstelle kommt meiner Meinung nach am Schluss, wo er sich krampfhaft bemüht, Gott in die ganze Geschichte einzubauen als Schöpfer aller Dinge und dem Verbreiter seiner allumfassenden Liebe. Trotzdem ist dieses Buch sehr empfehlenswert.
- Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2009Obwohl Sachbuch, habe ich dieses Werk verschlungen. Hansjörg Hemminger überzeugt durch klare, sachliche und faire Gedankenführung. Er grenzt sich sowohl vom Naturalismus als auch vom Kreationismus ab und ist bemüht, keine Seite ins Lächerliche zu ziehen, sondern die jeweiligen Positionen zu würdigen. Der Autor ist gläubiger Christ, hält jedoch nichts von Biblizismus. Am Ende des Buches versucht er einen theologischen Entwurf, der die Evolution mit denkt - leider nur skizzenhaft, aber mehr würde den Rahmen des Buches auch sprengen. Ich habe dieses Buch mit großem Gewinn gelesen und kann es wärmstens empfehlen.