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Auf dieser Seite möchte ich verschiedene Geschichten vorstellen, die einem zum Nachdenken anregen sollen ...
Wenn ihr auch welche habt, schreibt mich doch bitte an unter E-Mail Kontakt oder im Gästebuch.

 
Fragen über Fragen
 
Wir alle stellen sie immer wieder neu: Worum geht es eigentlich im Leben? Gibt es nur das, was man sieht? Warum fasziniert Jesus so viele Menschen? Wie kommen wir klar mit Niederlagen und Versagen? Gibt es Grund zur Hoffnung, dass unsere Welt besser und gerechter wird? Wo finde ich gute Vorbilder? 
Der Alpha-Kurs ist für viele Menschen zu einer großartigen Gelegenheit geworden, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Er bringt unsere Lebensfragen ins Gespräch mit den Grundaussagen des christlichen Glaubens über die Freuden und Leiden des Menschseins und unser Verhältnis zu Gott. Unter Alphakurs.de erfahren Sie mehr darüber, wie der Kurs gestaltet ist und wo Sie Alpha in Ihrer Nähe finden.
  Ein Mann ging zum Frisör, um sich die Haare schneiden und den Bart zurechtstutzen zu lassen. Als der Frisör seine Arbeit begann, entwickelte sich zwischen den beiden ein gutes Gespräch über verschiedene Themen. Irgendwie kamen sie auf Gott zu sprechen, und er Frisör meinte: „Ich glaube nicht, dass ein Gott existiert.“
„Warum nicht?“ wollte der Kunde daraufhin wissen. „Na ja – Sie müssen doch nur raus gehen. Es ist ganz offensichtlich, dass kein Gott existieren kann. Wenn es einen Gott gäbe – würde es dann so viele kranke Leute geben? Würde es dann so viele leidende Kinder geben? Nein – wenn es einen Gott geben würde, dann gäbe es kein Leid und keinen Schmerz. Ich kann nicht an diesen liebenden Gott glauben. Ein solcher Gott würde diese Dinge nicht zulassen.“
Der Kunde dachte für einen Moment nach, gab dann aber keine Antwort. Er war Christ, aber es fehlte ihm die Antwort auf diese Einwände. Und er wollte keine Diskussion mit dem Frisör beginnen. Also brachte der Frisör sein Werk zu Ende, der Kunde zahlte und verließ den Salon.
Kurz nachdem der Kunde den Frisör verlassen hatte, sah er auf der Straße einen Mann mit langem, völlig ungepflegtem Haar. Der Frisur des Passanten war anzusehen, dass sie lange Zeit kein Wasser gesehen hatte – von einer Bürste oder Schere ganz zu schweigen.

Der Kunde machte auf dem Absatz kehrt und ging in den Salon seines Frisörs zurück: „Wissen Sie was? Es gibt kein Frisöre!“
„Wie kommen Sie denn darauf!“ entgegnete der überraschte Frisör. „Ich stehe doch hier, Sie stehen mitten in meinem Laden und gerade habe ich Ihnen doch die Haare geschnitten! Wie kommen Sie darauf, dass es keine Frisöre gäbe? Das ist doch Quatsch!“
“Nein!” widersprach der Kunde. “Es gibt keine Frisöre, denn wenn es sie gäbe, dürfte es keine Menschen geben, die mit überlangem, dreckigem und ungepflegten Haaren und Bärten unterwegs sind, wie der Mann, der da draußen auf der Straße läuft.”
„Na ja – aber Frisöre existieren trotzdem.“ antwortete der Frisör. „Die Leute kommen nur nicht zu mir, das ist doch nicht mein Fehler!“
„Stimmt“ gab der Kunde dem Frisör nun recht. „Und das ist der Punkt! Gott existiert genauso. Aber die Menschen kommen nicht zu ihm und fragen nicht nach ihm. Das ist ein Grund für all das Leid und den Schmerz in der Welt…“
- Autor unbekannt

Es war einmal ein Mann, der es liebte, sich ans Meer zu setzen, um dort zu schreiben. Gewöhnlicherweise ging er zunächst den Strand entlang, bevor er mit seiner Arbeit begann. Eines Tages, als er wieder einmal am Meeresufer entlang ging, sah er in einiger Entfernung einen Menschen, der sich wie ein Tänzer zu bewegen schien. Er lächelte bei dem Gedanken, dass dort jemand anscheinend den Tag betanzte, und beschleunigte seine Schritte.
Als er näher kam, entdeckte er, dass es ein junger Mann war, der gar nicht tanzte, sondern sich bückte, um etwas aufzuheben, um es dann sanft in das Meer zu werfen. Der junge Mann hielt inne und sah auf: “Ich werfe Seesterne ins Meer.“
„Ich vermute, dass ich hätte fragen sollen, warum du Seesterne ins Meer wirfst?“ entgegnete der Mann. „Die Sonne steht hoch und die Ebbe setzt ein. Wenn ich diese Seesterne nicht ins Meer werfe, werden sie alle sterben“, sagte der junge Mann. „Aber junger Mann, merkst du denn nicht, dass es hier am Strand kilometerweise Seesterne gibt? Du wirst vermutlich keinen Unterschied machen mit deiner Aktion.“
Der junge Mann hörte höflich zu, beugte sich dann wieder hinunter, nahm einen weiteren Seestern auf und warf ihn in das Meer hinter die Wellen, die sich vorne brachen. „Für diesen einen hat es einen Unterschied gemacht.“
Seine Antwort überraschte den Mann, er war empört und wusste nicht, was er antworten sollte, so drehte er sich um und ging zu seinem Platz, um mit dem Schreiben anzufangen.
Den ganzen Tag, während er schrieb, drängte sich ihm immer wieder das Bild des jungen Mannes auf. Am späten Nachmittag wurde es ihm endlich klar, dass er, der Wissenschaftler, er, der Poet, das Wesentliche in der Handlung des jungen Mannes nicht wahrgenommen hatte.
Das, was der junge Mann tat, war, eine Wahl zu treffen. Die Wahl, nicht ein Beoachter im Universum zu sein und zu schauen, was geschieht, sondern die Wahl zu treffen, selbst jemand zu sein, der das Geschehen des Universums mitbestimmt und einen Unterschied macht. Er war beschämt.
Am nächsten Morgen stand er auf, zog sich an und ging zum Strand. Dort fand er den jungen Mann und verbrachte den Rest des Morgens damit, Seesterne ins Meer zu werfen.

- Autor unbekannt

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Gott klopft an meine Tür und fragt nach einer Wohnung.
Ich sage: "Ja, ich vermiete günstig." 
"Ich will nicht mieten; ich will kaufen", sagt Gott.
"Gut, Sie können hereinkommen und sich einmal umsehen. Ich könnte Ihnen ein Zimmer geben oder zwei."

"Es gefällt mir", sagt Gott. "Ich nehme die beiden. Eines Tages können sie sich entschließen, mir mehr zu geben. Ich kann warten."
"Hm, vielleicht könnte ich Ihnen doch noch ein Zimmer geben, denn so viel brauche ich ja auch nicht."
"Danke", sagte Gott, "dieses nehme ich dann auch. Ich mag das Haus."

"Ich würde Ihnen ja gern das ganze Haus geben, aber ich weiß nicht so recht..."
"Denken Sie darüber nach", sagt Gott. "Ich würde Sie nicht auf die Straße setzen. Ihr Haus wäre 
mein Haus. Und Sie hätten mehr Platz als je zuvor."

"Nun verstehe ich gar nichts mehr."
"Ich weiß", sagt Gott, "aber ich kann es Ihnen nicht erklären. Sie müssen es selbst herausfinden. Es 
wird nur geschehen, wenn Sie mir das ganze Haus geben."

"Das ist aber riskant."
"Ja", sagt Gott, "aber probieren Sie es doch einmal mit mir."
"Ich weiß nicht... Ich werde darüber nachdenken und Ihnen dann Bescheid sagen."
"Ich kann warten", sagt Gott.
- Autor unbekannt

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Wo ist das Meer?
"Oh, wo ist das Meer?", riefen die Fische,
als sie durch das kristallklare Wasser schwammen.
"Wir haben seit Vorzeiten von den Fluten
des Ozeans gehört
und wir sehnen uns danach,
die blauen Wasser zu sehen.
Die Weisen sprechen vom unendlichen Meer -
oh, wer kann uns sagen, ob es so etwas gibt?"
-  Frederick William Farrar


Achte auf deine Gefühle, denn sie werden deine Gedanken.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie bilden deinen Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er bestimmt dein Leben.
- Angeblich aus dem Talmud
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Gemeinschaft ist ein sicherer Ort, gerade weil niemand versucht, dich zu heilen oder zu bekehren, dich in Ordnung zu bringen, dich zu verändern. Stattdessen akzeptieren dich die Mitglieder, wie du bist. Du bist frei, so zu sein, wie du bist. Und wenn du so frei bist, bist du auch frei, Widerstände, Masken und Verkleidungen abzuwerfen, frei, deine eigene seelische und geistliche Gesundheit zu suchen, frei, um dein ganzes und heiliges Selbst zu werden.
- Rob Frost
Gänseparabel

Ein Haufen schnatternder Gänse wohnt auf einem wunderbaren Hof.
Sie veranstalten alle 7 Tage eine herrliche Parade
Das stattliche Federvieh wandert im Gänsemarsch zum Zaun, wo der beredtste Gänserich mit ergreifenden Worten schnatternd die Herrlichkeit der Gänse dartut.
Immer wieder kommt er darauf zu sprechen,
wie in Vorzeiten die Gänse mit ihrem mächtigen Gespann die Meere und Kontinente beflogen haben.
Er vergaß nicht dabei das Lob an Gottes Schöpfermacht zu betonen.
Schließlich hat er den Gänsen ihre kräftigen Flügel und ihren unglaublichen Richtungssinn gegeben, dank deren die Gänse die Erdkugel überflogen.
Die Gänse sind tief beeindruckt.
Sie senken andächtig ihre Köpfe und drücken ihre Flügel fest an den wohlgenährten Körper, der noch nie den Boden verlassen hat.
Sie watscheln auseinander, voll Lobes für die gute Predigt und den beredten Gänserich.
Aber das ist auch alles.

Fliegen tun sie nicht.
- Søren Kierkegaard
Existiert das Böse?
 
Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus:
“Gott schuf alles, was existiert?”
Ein Student antwortete mutig: “Ja, er schuf alles!”
“Gott hat alles erschaffen?”, fragte von neuem der Professor.
“Ja, Herr Professor”, antwortete der Jugendliche.
Der Professor fuhr fort: “Wenn Gott alles erschaffen hat, dann schuf er auch das Böse, denn das Böse existiert, und gemäß der Annahme, daß unsere Werke uns selbst widerspiegeln, ist Gott böse.”
Der Student blieb stumm nach dieser Antwort, und der Professor, triumphierend, rühmte sich, einmal mehr bewiesen zu haben, daß der Glaube ein Mythos ist.
Ein anderer Student hob seine Hand und sagte: “Kann ich eine Frage stellen, Herr Professor?”
“Natürlich”, antwortete der Professor.
Der junge Mann erhob sich und fragte: “Professor, existiert die Kälte?”
“Was soll das für eine Frage sein? Natürlich existiert sie. Ist Ihnen etwa noch nie kalt gewesen?”
Der Student antwortete: “In der Tat, Herr Professor, die Kälte existiert nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als kalt empfinden, in Wirklichkeit Fehlen von Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand kann untersucht werden, wenn er Energie hat oder abgibt. Wärme ist was besagtem Körper Energie verleiht. Der absolute Nullpunkt ist die totale Abwesenheit von Wärme. Alle Körper werden träge, reaktionsunfähig, aber die Kälte gibt es nicht. Wir haben diesen Ausdruck erfunden, um zu beschreiben, wie wir uns ohne Wärme fühlen. Und existiert die Dunkelheit?”, fragte der Student weiter.
Der Professor antwortete: “Natürlich!”
Der Student sagte darauf: “Sie irren sich wieder, Herr Professor. Die Dunkelheit existiert ebenso wenig. Sie ist in Wirklichkeit Mangel an Licht. Das Licht läßt sich untersuchen, die Dunkelheit nicht. Wir kennen das Prisma von Michols, um weißes Licht in die verschiedenen Farben zu zerlegen, aus denen es zusammengesetzt ist, mit der jeweils verschiedenen Wellenlänge. Ein einfacher Lichtstrahl bricht die Dunkelheit und erhellt die Oberfläche, auf der sein Schein endet. Wie kann man angeben, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Aufgrund der Lichtmenge, die in diesem Raum präsent ist. Nicht wahr?? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch entwickelt hat, um zu beschreiben, was vor sich geht, wenn kein Licht vorhanden ist.”
Schlußendlich fragte der Jugendliche den Professor: “Herr Lehrer, existiert das Böse??”
Der Professor antwortete: “Natürlich existiert es, wie ich anfangs erwähnt habe, wir sehen Gewalt und Verbrechen auf der ganzen Welt. Diese Dinge sind böse.”
Worauf der Student antwortete: “Das Böse existiert nicht, Herr Professor. Oder wenigstens nicht aus sich selbst. Das Böse ist schlicht die Abwesenheit Gottes, ist - genau wie die vorigen Beispiele - ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um diese Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat nicht das Böse geschaffen. Es verhält sich damit nicht wie mit dem Glauben oder der Liebe, die existieren wie die Wärme oder das Licht.
Das Böse ist das Ergebnis dessen, daß der Mensch Gott nicht in seinem Herzen gegenwärtig hat. So wie er es kalt empfindet, wenn Wärme fehlt oder dunkel, wenn kein Licht da ist.”
Darauf nickte der Professor mit dem Kopf und schwieg.
Der junge Student nannte sich Albert Einstein …
- Quelle nicht belegt

Ich möchte an dieser Stelle gleich einmal meine Position klären:
Ich war lange Zeit für Abtreibung, da ich dabei die Entscheidungsfreiheit der Frau im Blick hatte. Schließlich ist sie selbst für das Ungeborene unter ihrem Herzen verantwortlich.
Dabei wusste ich nicht - vermutlich, weil ich mich nicht so sehr damit beschäftigt hatte -, dass selbst noch nicht geborene Babys zu Empfindungen wie Schmerz oder Freude fähig sind.
"Leben" begann für mich mit der Geburt.

Nach einer Weile mit Jesus Christus begann sich mein Denken in dieser Hinsicht zu verändern.
Folgendes Beispiel illustriert das ganz gut:

Ein Professor fragt seine Medizinstudenten, was man im folgenden Fall tun solle: "Der Vater hat Syphilis, die Mutter TBC. Sie haben bereits vier Kinder gehabt. Das erste ist blind, das zweite starb, das dritte ist taub, das vierte ist tuberkulosekrank. Die Mutter ist mit dem fünften Kind schwanger. Die Eltern sind zu einem Schwangerschaftsabbruch bereit. Was meinen Sie?" Die meisten Studenten entscheiden, daß die Mutter die Abtreibung machen lassen sollte. "Gratuliere! Sie haben soeben Beethoven ermordet", antwortet der Professor.

Wir können unmöglich voraussehen, was GOTT mit einem Menschen vor hat.
Vielleicht bringst du ja durch eine Abtreibung den nächsten Einstein um?
Ich kann mir andererseits durchaus auch vorstellen, dass manche Lebensumstände ... schwierig sind.
Aber lies doch noch einmal das Zitat oben!
Ich bin mir nicht sicher, ob die Umgebung richtig dargestellt wurde, da ich mich damit nicht auseinander gesetzt habe. Aber nehmen wir einmal an, sie wäre es.
Dann hatten die Beethovens wirklich nicht viel zu lachen.
Und dann schau dir an, was aus dem Ludwig geworden ist!
Wirklich unglaublich!

Auf der gleichen Seite habe ich noch etwas gefunden:

Aus dem Tagebuch eines ungeborenen Ungeborenen:

03.12. - Aus Liebe haben mich heute Papa und Mama ins Leben gerufen, und Gott erschuf mir eine unsterbliche Geistseele.

17.12. - Meine ersten Adern entstehen, und mein Körper formt sich sehr schnell.

23.12. - Mein Herz beginnt zu schlagen. Wer will bezweifeln, daß ich lebe?

24.12. - Ich weiß gar nicht, weshalb sich Mama eigentlich Sorgen macht.

30.12. - Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen.

10.01. - Aus meinen Händen sprießen kleine Finger. Bald werde ich damit greifen können.

17.01. - Erst heute hat Mama erfahren, daß ich bei ihr bin. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

22.01. - Nun ist es sicher, daß ich ein Mädchen bin.

26.01. - Alle meine Organe sind vorgebildet. Ich kann bereits Schmerz empfinden.

08.02. - Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Das schmückt mich!

10.02. - Meine Augen sind schon lange fertig, auch wenn die Lider noch geschlossen sind. Aber bald kann ich alles sehen - die ganze schöne Welt und vor allem meine liebe Mama, die mich noch bei sich trägt.

12.02. - Mein Herz schlägt wundervoll. Ich fühle mich so geborgen und bin sehr glücklich.

22.02. - Heute hat mich ein Arzt im Auftrag Mama unter dem Druck einer mörderischen Umgebung umgebracht.


 

Lebensweisheiten

Zum Teil habe ich die folgenden Worte bei Gesprächen aufgeschnappt, zum Teil sind sie auch meiner eigenen Hand entsprungen ...

"Früher habe ich mit meinen Kindern über Gott geredet - heute rede ich mit Gott über meine Kinder."

"Wir Christen sind nicht besser als andere - aber wir sind besser dran!"

"Die verschiedenen Denominationen (Konfessionen) des christlichen Glaubens sind wie die Seiten eines Würfels: Sie unterscheiden sich zwar geringfügig voneinander, aber bilden zusammen doch ein großes Ganzes."


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Aktuelles  
  08. Juli 2011
Neuer - in meinen Augen unheimlich interessanter - Impuls auf meiner Homepage!
 
Aktuelles  
  08. Juli 2011
Ein neuer Impuls hat sich auf meine Homepage verirrt.

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