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Literaturempfehlungen

Paul E. Little: Ich weiß, warum ich glaube	Haben Sie sich je gefragt, ob Wissenschaft und Bibel miteinander im Konflikt stehen? Ob Wundermöglich sind? Ob die Erlebnisse von Christen real sind? Warum Gott das Böse und das Leiden zulässt?Diese Fragen sind von entscheidender Wichtigkeit für unser Leben und verdienen deshalb einefundierte Antwort. Dieses Buch wurde bei der Beantwortung dieser Fragen schon von vielen Menschenals hilfreich empfunden. Es hat zur Zeit eine Auflage von über eine Million Exemplare weltweit. Auchin Deutschland ist »Ich weiß, warum ich glaube« in mehreren Auflagen erschienen. Nun liegt es in einer vollständig neu überarbeiteten Fassung vor, einschließlich einem Studienteil für Kleingruppenarbeit oder für die persönliche Stille Zeit.	03.05.2010 17:19 (UTC)	240 Klicks
Lee Strobel: Der Fall Jesus	Das Projekt: Festzustellen, ob es glaubwürdige Beweise dafür gibt, dass Jesus von Nazareth wirklich der Sohn Gottes ist. Der Reporter: Lee Strobel, mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Journalist der Chicago Tribune und erfahrener Gerichtsreporter mit atheistischem Hintergrund. Die Experten: Zahlreiche Wissenschaftler von namhaften Universitäten, die anerkannte Kapazitäten auf ihrem Gebiet sind. Die Story: Auf der Suche nach Wahrheit nimmt Lee Strobel die Experten ins Kreuzverhör und konfrontiert sie mit wissenschaftlichen Fakten, anerkannten Beweisen und unangenehmen Fragen wie: Wie verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise für die Existenz Jesu? Welche Gründe gibt es dafür, tatsächlich an die Auferstehung als historisches Ereignis zu glauben? Zerstreuen wissenschaftliche Argumente nicht jeden Glauben an das Übernatürliche? Als handle es sich beim Glauben um einen Kriminalfall, interviewt Lee Strobel die »Zeugen«, um so handfeste Beweise für das Leben und die Auferstehung Jesu zu bekommen. Die »Gerichtsverhandlung« können Sie in diesem aufregenden Buch von Strobel nachverfolgen, doch das »Urteil« müssen Sie selbst fällen.	03.05.2010 17:13 (UTC)	170 Klicks
James Emery White: Hart gegen den Wind.	Menschen wie Martin Luther oder Dietrich Bonhoeffer veränderten die Gesellschaft. Sie hatten eines erkannt: Wer in stürmischen Zeiten lebt, muss "hart gegen den Wind" steuern. Wie können wir heute einen Unterschied machen, während die Postmoderne unser Denken und Leben erschüttert? Ein Blick zurück hilft: Fundiert und verständlich für jedermann erklärt White, wie es zur Beliebigkeit und Aufweichung unseres Lebens und Denkens kam. Anhand von Kurzbiographien erklärt er, wie wir im dritten Jahrtausend die befreiende Botschaft von Jesus Christus glaubwürdig vertreten können: Wir müssen unseren Verstand schärfen, unseren Charakter stärken und unsere Gottesbeziehung erneuern. Nur so können Christen in einem entscheidenden Augenblick Geschichte schreiben.	20.07.2010 12:30 (UTC)	113 Klicks
Winfried Kuhn und Marcus B. Hausner: Frag mich mal	Absolut super Buch, das Mut zur aktiven Evangelisation macht. In 40 kurzen Kapiteln wird anhand praktischer Alltagssituationen gezeigt, dass jeder Christ gebraucht wird und bei der Verkündigung des Evangeliums mitmachen kann. Unterlegt wird dies mit Bibelzitaten und eigenen Erfahrungen der beiden Autoren. Sie sparen auch nicht aus, dass es unbequeme Seiten bei der Missionsarbeit gibt. Dafür machen konkrete Handlungsempfehlungen am Ende des Buches Mut, in seinen Bemühungen nicht zu resignieren, sondern sich vielmehr mit vollem Elan der Sache hinzugeben. Wirklich empfehlenswert für alle, die anderen noch viel mehr von ihrem Glauben erzählen möchten.	20.07.2010 12:32 (UTC)	108 Klicks
William P. Young: Die Hütte	Macks jüngste Tochter ist vor Jahren entführt und wahrscheinlich umgebracht worden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden, in deren Nähe die Familie auf einem Ausflug campierte. Jetzt erhält Mack rätselhafte Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von Schöpfung und Christentum. Die Botschaft des Buches? Mack hatte Gottes Rolle in seinem Leben nicht nur unterschätzt, sondern falsch eingeschätzt. Der Verlust seiner Tochter ist eminent, aber das Leben geht nicht nur weiter, sondern es wird durch die Begegnung mit Gott um eine große Erfahrung bereichert. Mack beschreitet einen neuen Weg und hört auf, Gott immer nur zu beurteilen und ihn nur bei Tragödien in seinem Leben nach Gottes Rolle zu fragen. Es ist diese Botschaft, die Mack von Gott mitnimmt: Dass ich in der Lage bin, sogar aus entsetzlichen Tragödien noch unglaublich viel Gutes entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass ich die Tragödien orchestriere. Wenn ich sie für meine Zwecke nutze, heißt das auf keinen Fall, dass ich die Tragödien erschaffe oder sie benötige, um meine Absichten zu verfolgen.... Fur die Gnade ist es nicht erforderlich, dass Leid existiert,aber dort, wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden,in vielen Facetten und Farben.	03.05.2010 17:17 (UTC)	97 Klicks
C.S. Lewis: Pardon, ich bin Christ	Höchst logisch und mit kraftvoller Bildhaftigkeit begegnet Lewis dem Vorurteil, man müsse den Verstand über Bord werfen, um heute noch Christ zu sein. Ein ideales Geschenk für alle, die sich näher mit dem Glauben beschäftigen wollen, aber auch für Christen, die die Grundlagen ihrer persönlichen Überzeugung neu auf den Prüfstand stellen wollen.	03.05.2010 17:14 (UTC)	89 Klicks

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