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Galater-Brief
Galater-Brief: Kapitel 1 - Hoffnung für Alle-Übersetzung

Woher nehmen diese Apostel des Neuen Testamentes eigentlich ihre Vollmacht?
Eine ähnliche Frage wurde Jesus auch schon gestellt. (Mt. 21,23, Mk. 11,28, Lk. 20,2) Und ähnlich wie ihm, bezieht auch Paulus seine Kraft aus der Höhe, d.h. direkt von GOTT.
Ich mein, ist ja auch verständlich. Hat doch nicht jeder so ein Damaskuserlebnis (Apostelgeschichte 9, 3-19) wie Saulus ... Ist doch schon ziemlich eindrucksvoll ...
Doch wie ist das eigentlich mit uns "gewöhnlichen" Christen? Woher kommt unsere Kraft, unser Vertrauen?

Wir Christen halten für wahr, dass Jesus GOTTes Sohn ist und er für unsere Schuld am Kreuz sterben musste, damit wir durch ihn erlöst werden zum ewigen Leben.

Denn seit dem Sündenfall ist diese Schöpfung verdorben und vergänglich. Ja, man kann geradezu sagen, dass Satan sich macht über die Erde von den Menschen erschlichen hätte!

Doch Jesus hat das Gesetz, welches zur Erkenntnis der Sünde führt, erfüllt, damit wir wieder Zugang zum Schöpfer bekommen können. Daher sei Ehre ihm in Ewigkeit. Amen, so sei es.

 

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele "Heilsbotschaften" heutzutage verkündet werden.
Man denke nur einmal an die New Age-Bewegung ...
Oder der aufkommende fernöstliche Buddhismus ...

Ich gebe zu, ich selber war früher fasziniert von der Mythologie und habe mir meine Weltbild zusammengebastelt aus dem, was mir angeboten wurde.

Doch es muss ja nicht einmal etwas mit dem Jenseits zu tun haben.
Schauen wir uns doch einmal um!
Was sagen die Medien? Was sagt "die Welt"?
Du musst dich gegen deine Konkurrenten durchsetzen! Notfalls mit Ellenbogen!
Du musst dich selbst behaupten! Stärke dein Selbstvertrauen! Du kannst alles, wenn du nur willst!
Du musst dich selbst entfalten! Probier dich in verschiedenen Dingen aus!

Ist das wirklich das, was GOTT sich für uns ausgedacht hatte?
Ich denke nicht ...

Stattdessen macht Paulus hier, in Gal. 1, 6-7, ganz klar deutlich, dass es nur EINEN Weg zu GOTT gibt. Das ist schon eine krasse Botschaft. Es kommt sogar noch besser: "GOTTes Urteil" wird nicht nur Menschen treffen, sogar "ein Engel vom Himmel" ist davor nicht gefeit!

Das das nicht gut gehen kann, sehen wir ja schon im Alten Testament!
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt uns, dass "ein wenig Baal" oder "ein Stückchen Aschera" oder "ein Quentchen Astarte" ruckzuck GOTTes Strafurteil nach sich zog. (4. Mose 25,2-3, Richter 3,6-8, 1. Könige 18,18, 1. Könige 22,54 uvm.)

Und wie sieht es heute aus?
Haben sich die Menschen seit damals geändert?
Die Namen mögen zwar jetzt andere sein, aber daran, dass wir fremden Göttern nachlaufen, hat sich nichts verändert ...

Wie sehr biegen wir Menschen doch gerne unsere Umstände so um, dass sie uns in den Kram passen. Oder wir deuten die Tatsachen so um, dass sie uns nicht mehr Bauchschmerzen bereiten.
Doch Paulus redet nicht "den Menschen nach dem Munde" - er will schlichtweg die "reine Botschaft" verkünden! Denn was zählt schon der Ruhm der Welt - im Gegensatz zu GOTTes unvergänglicher Nähe? Es geht also nicht darum, dass wir das Christentum so sehr abschwächen, dass unsere Mitmenschen das in ihrem "Patchwork-Glauben" (ein bisschen Christentum, dann ein bisschen Hinduismus - und wenn wir dabei sind, warum nicht auch noch ein Quentchen Taoismus einbauen?) einbasteln können.
Wir sollen das Christentum unverfälscht wiedergeben!
Nur darum geht es hier!

Doch woher sollen wir wissen, dass das Wort der Bibel wahr ist?
Was machen wir, wenn nur das Alte Testament und vielleicht noch die Evangelien stimmen mögen?
Nun, schon früher - zu Zeiten Mose - wusste man das Wort der Propheten zu überprüfen:
Nun, wenn ein Prophet im Namen des Herrn etwas ankündigt und es trifft nicht ein, dann "waren seine Worte nicht vom Herrn. Er hat eigenmächtig geredet, und ihr braucht ihn nicht ernst zu nehmen." (5. Mose 18,22)

Doch Paulus versichert uns auch, dass er die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagt, denn er hat sie direkt von GOTT.
Früher war er auch blind für die Wahrheit und klammerte sich an das, was er hatte - die Buchstaben des Gesetzes. Als die Zeit allerdings reif war, erschien Jesus persönlich Saul.
Von da an gab es radikale Änderungen.
Ja, diese Wirkungen waren so stark, dass er nicht einmal die anderen Apostel befragte, wie er nun die Heilige Schrift auslegen soll! Erst einige Jahre später kam er nach Jerusalem!

Wäre Paulus nicht gewesen, bliebe das Christentum vermutlich nur eine Splittergruppe in Galliläa und Judäa, wenn überhaupt.
GOTT hat durch einen einzigen Menschen also radikal zur Verbreitung der Frohen Botschaft beigetragen.
Ich bin sicher, dass ist heutzutage auch noch möglich!
Amen, so sei es.

Galater-Brief: Kapitel 2 - Hoffnung für Alle-Übersetzung

Vielleicht kennst du das: Du sitzt einige Zeit lang am PC und bearbeitest eine wichtige Aufgabe, z.B. ein Protokoll schreiben. Während du deine Gedanken fließen lässt und seitenweise schreibst, verlierst du keinen Gedanken daran, einmal zwischenzuspeichern.
Plötzlich kommt jemand in's Zimmer gestürmt und reißt dabei das Netzwerkkabel um - Zack! Der Strom ist weg und dein PC stürzt ab!
Die ganze Arbeit umsonst!
Damit Paulus das nicht passiert, war es nötig, sich mit den Apsoteln abzusprechen, die Jesus persönlich eingesetzt hatte. Also quasi der "Muttergemeinde", wenn man so will ...
Anlass dazu gaben offenbar auch einige Verwirrungen, die von Menschen eingestreut worden sind, die mit dem Verlauf der Erweckung nicht einverstanden waren ...
Jesus Christus schenkt uns die Freiheit - die wirkliche Freiheit!
Darin steckt ein ungeheures Potenzial ...
Offenbar gab es damals schon einige ... Konservative, die vor zu viel Neuerungen zurückschreckten.
Jedenfalls versuchten sie, einige Dinge aus dem Gesetz Mose in die neuen Gemeinde zu tragen; insbesondere ging es um die Beschneidung.
Dabei ist dies nur ein äußeres Zeichen ... wie Paulus darüber denkt, können wir im Brief an die Römer nachlesen (Römer 2,25-29). Das Fleisch ist dabei nebensächlich. Wichtig ist, dass das eigene Ego beschnitten wird und der Mensch nicht immerzu um sich selber dreht ...
Jedenfalls sind diese ganzen Gesetze nur ein ... wenn man so will, eine Anleitung, woran du gottgefällige Menschen erkennen kannst.
Viele denken ja, sie müssten nur diese Gesetze einzuhalten versuchen, und dann wäre es das schon mit ihren Pflichten. (Auch wenn selbst das schon schwer ist).
Aber für GOTT geht es um etwas anderes:
"Dieses Volk gibt vor, mich zu ehren - doch sie tun es nur mit den Lippen, mit dem Herzen sind sie nicht dabei. Ihre Frömmigkeit beruht nur auf Vorschriften, die Menschen aufgestellt haben." (Jesaja 29,13)
Herzloses Handeln ist also umsonst ...

Einen wichtigen Punkt spricht Paulus hier auch noch an:

Vor GOTT gibt es kein Ansehen der Person, d.h. es ist egal, ob du ein Bettler oder ein Banker bist - wichtig ist dein Herz. Mit Herz ist deine Haltung gemeint:
Bist du deinen Mitmenschen gegenüber hartherzig und duldest keine Fehler? Oder weichherzig und lässt dich übervorteilen?
Denkst du schlecht über andere? Oder bemühst du dich, zu erkennen, was GOTT mit ihnen vor hat? Er hat ja schließlich für jeden von uns einen großen Masterplan ...

Ein Gutes (oder auch mehr) hatte es aber, dass Paulus sich mit den Aposteln traf: Seine Arbeit wurde abgesegnet und er in seiner Berufung bestätigt - außerdem lernte er Simon Petrus kennen. Hieraus erwuchs eine Freundschaft, wie ich glaube (vgl. 2. Petrus 3,15)
Der zweite Teil dieses Kapitels ist auch sehr interessant. Da wird näich deutlich, dass Petrus auch einen Fehler gemacht hat. Er hat sich hinreißen lassen, den Menschen zu gefallen, statt nach GOTTes Wort zu leben. Das ging für Paulus nun schon einmal gar nicht. Das wird an anderen Stellen seiner Briefe auch deutlich(1. Thessalonicher 2).
Hier wird etwas ganz Wichtiges deutlich! "Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen." Manchen Menschen gegenüber äßert sich GOTT auch als "Stimme des Gewissens". Wir sollten also nicht davor zurückschrecken, auch einmal "anzuecken". Vielleicht machen wir auch gerade dadurch auf uns aufmerksam und können dann auf den HERRn verweisen
Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass wir durch Taten bei GOTT nicht punkten können. Für viele ganz ärgerlich. Aber wenn wir schon nichts machen können, und sowieso alle gleich viel gelten, warum sollen wir uns dann vor einigen Mitmenschen genieren? Ist es wirklich nötig, sich Gedanken darum zu machen, was andere wohl von uns halten könnten?
Ich denke, die Antwort lautet klar: NEIN!

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